... wurde im Juni 2016 gegründet, als bislang erste und z.Zt. immer noch deutschlandweit einzige Selbsthilfe-gruppe für Menschen mit Geräuschüber-empfindlichkeit, als Möglichkeit ...
- für gegenseitigen
Erfahrungsaus-
tausch und Hilfe,
- um Mut zu machen
und
- gemeinsam Wege zu finden, die Grenzen
krankheitsbedingter Einschränkungen
auszudehnen und im besten Falle
- wieder gesund zu
werden.
Daneben gilt es Perspektiven auszuloten,
wie für Menschen mit Geräuschüber-empfindlichkeit ...
- mehr Akzeptanz,
Unterstützung und Teilhabe am
gesellschaftlichen
Leben erreicht
werden können.
... trifft sich jeden
2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr* in der
Freizeitstätte
„Mireille Mathieu“
Boelckestr. 102
12101 Berlin
Um Voranmeldung wird gebeten unter ...
E-Mail:
kontakt(ät)
hyperakusis-selbsthilfe.de
oder im Ausnahmefall
Tel.:
030 749 25 0 27 (AB); Rückrufe erfolgen in der Regel freitags.
... wird unterstützt
von ...
- der SEKIS-Berlin
(Selbsthilfe Kontakt u. Informationsstelle, Infos unter Tel.
030 - 892 66 02;
https://www.sekis-
berlin.de),
- der Beratungsstelle
der DTL-Berlin-Mitte
(Deutschen-
Tinnitus-Liga e.V., Infos unter Tel.
030 - 688 11 277;
https://www.tinnitus- selbsthilfe-berlin.de), - dem SELBSTHILFE-
TREFFPUNKT des
NBSH
(Nachbarschafts-
heim Schöneberg
e.V., Infos unter Tel. 030 85 99 51 -
330/333; https://www.nbhs.de/ stadtteilarbeit/ selbsthilfetreffpunkt)
- und dem Bezirksamt Tempelhof-
Schöneberg.
Die Menschen in der Gruppe sind ein Beispiel dafür, wie unterschiedlich und facettenreich sich Hyperakusis, allen lexikalischen Definitionen und medizinischen Kategorisierungen zum Trotz, darstellen kann.
Was passiert bei den Treffen? ...
Die Treffen bieten ...
- gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz,
- Informationsaustausch,
- gegenseitige Unterstützung und Hilfe,
- gemeinsame Aktivitäten.
Die Themen bei den Treffen orientieren sich immer an den
aktuellen Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Möglich wäre z.B. ein Austausch über ...
- den aktuellen Stand persönlicher Einschränkungen,
- Erfahrungen in der Familie, im Freundeskreis, am
Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit, usw.,
- Erfahrungen mit Institutionen (Krankenkasse,
Versorgungsamt, etc.),
- Strategien zur Alltagsbewältigung,
- Behandlungsmethoden, Hilfsmittel,
Medikamente, Literatur, Behandler, etc..
Es kann gehen, z.B. um …
- das Erproben Lebensqualität verbessernder Maßnahmen,
- die (Weiter-) Entwicklung von Verhaltensstrategien für
Alltag und Beruf,
- die Entwicklung von Konzepten für eine bessere Akzeptanz
der Krankheit in der Öffentlichkeit,
- die Entwicklung von Konzepten für die Anerkennung von
Hyperakusis und Unterstützung bei Hyperakusis durch
entsprechenden Institutionen (Krankenkassen,
Versorgungsämter, usw.),
- die Entwicklung von Konzepten, sowohl für eine bessere
Erforschung und Diagnose, als auch für verbesserte
Therapien und Hilfsmittel.
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